Günstige Handytarife vergleichen - Handyvertrag Vergleich

huawei mate 9 schwarz handyvertragDie Auswahl kennt scheinbar keine Grenzen: Wer auf der Suche nach einem neuen Handyvertrag ist, dürfte mit der immensen Auswahl schnell überfordert sein. Mit den richtigen Kriterien ist das Handytarife vergleichen allerdings kein Problem. Nutzer sollten wissen, welche Leistungen sie in Anspruch nehmen, um einen Handytarif zu finden, der den eigenen Ansprüchen genügt. Worauf kommt es beim Handytarife vergleichen an?

Welches Handynetz sollte genutzt werden? Handytarife vergleich

Zunächst sollte die Frage nach dem Netz gestellt werden. Trotz der großen Anzahl an Tarifen und Providern gibt es in Deutschland nur vier verschiedene Handynetze: Die beiden D-Netze von T-Mobile und Vodafone sowie die E-Netze von O2 und E-Plus. Letztere verschmelzen gerade, sodass es künftig nur noch ein E-Netz geben wird. Derzeit werden schon keine reinen E-Plus-Tarife mehr angeboten, Vertragsinhaber eines E-Plus-Handyvertrags können genauso die Infrastruktur von O2 nutzen wie umgekehrt. Trotzdem ist die Frage nach dem Netz wichtig, wenn es an das Handytarife vergleichen geht: Nicht immer ist klar erkennbar, in welchem Netz telefoniert wird. Vor allem in ländlichen Regionen gibt es allerdings durchaus Unterschiede hinsichtlich der Netzabdeckung - insbesondere bei der mobilen Internetnutzung via UMTS oder LTE. Eine generelle Empfehlung für ein Netz lässt sich nicht geben, hier sollten die eigenen Erfahrungen und sowie die Erfahrungen von Freunden und Bekannten maßgeblich sein.

Welches Datenvolumen wird benötigt?

Das Thema mobiles Internet wurde bereits angeschnitten. Beim Handytarife vergleichen ist vor allem wichtig, welche Geschwindigkeit zur Verfügung steht, ob 3G oder auch 4G genutzt werden kann und wie viel Highspeed-Volumen enthalten ist. In Deutschland ist es grundsätzlich so, dass die Geschwindigkeit des mobilen Internetzugangs nach der Überschreitung einer bestimmten Traffic-Grenze gedrosselt wird. Die Drosselung erfolgt dann auf eine Bandbreite von 64 oder gar 32 kbit/s, wogegen der Highspeedzugang bei bis zu 100 MBit/s oder in einigen Städten auch 150 Mbit/s liegen kann - was 150.000 kbit/s entspräche. Nach der Drosselung lassen sich anspruchslose Apps und Messenger noch weiterhin nutzen, das Surfen wird allerdings zu Geduldsprobe und Videos lassen sich überhaupt nicht mehr schauen. Die Drosselung bleibt dabei bis zum Ende des Abrechungsmonats bestehen und wird mit dem Beginn des Nächsten wieder aufgehoben. Damit es zu einer solchen Drosselung nicht kommt, sollte auf ein ausreichendes Highspeed-Volumen geachtet werden. Heute bringen die meisten Tarife schon 1 GB-Datenvolumen mit, doch auch 2, 4 oder gar 5 GB sind erhältlich; in Premium-Tarifen gar noch mehr. Wer sein Smartphone meist mit dem eigenen WLAN verbindet wird ein geringes Datenvolumen brauchen; werden unterwegs auch Videos gestreamt, sollte hingegen auf ein besonders großes Inklusivvolumen geachtet werden. Die Tarife im O2-Netz verfügen zudem über eine sogenannte Datenautomatik. Dabei wird bei der Nutzung des Highspeed-Volumens automatisch ein bestimmtes Kontingent an neuen Datenvolumen nachgebucht, was allerdings auch zusätzliche Kosten verursacht.

LTE-Netz mit höherer Bandbreite

Weiterhin ist beim Handytarife vergleichen wichtig, ob das UMTS oder das LTE-Netz genutzt werden kann. Selbst günstige aktuelle Smartphones sind in der Lage, auf das Netz der vierten Generation zuzugreifen; doch nicht jeder Handytarif erlaubt dies auch. Dabei hat das LTE-Netz den Vorteil, dass die Abdeckung vor allem in ländlichen Raum deutlich besser ist. In vielen Fällen werden Sendemasten vom 3G- zum 4G-Netz aufgerüstet, wer nur UMTS nutzen kann ist also im Nachteil. Zudem sind die Geschwindigkeiten im LTE-Netz weitaus höher: Während das UMTS-Netz nur rund 42 Mbit/s unterstützt, sind es im LTE-Netz bis zu 150 Mbit/s; in künftigen Entwicklungsstufen gar noch mehr. Vor allem sind die sogenannten Latenzen geringer. Dabei handelt es sich um die Reaktionszeiten des Netztes, die die Geschwindigkeit des Seitenaufbaus stark beeinflussen. In der Praxis ist der Unterschied zwischen beiden Netzen hoch. Beim Handytarife vergleichen sollten Interessenten nur zu einem 3G-Vertrag greifen, wenn die mobile Datennutzung nicht im Vordergrund steht.

Telefonie immer günstiger

Ein weiteres Thema ist natürlich die Frage nach der Telefonie. Immer mehr Angebote beim Handytarife vergleichen enthalten sogenannte Allnet-Flatrates; erlauben also unbegrenzte Gespräche in jedes deutsche Netz, ohne das weitere Kosten entstehen. Zwar werden auch diese Allnet-Flats immer günstiger, doch die preiswertere Variante sind auch hier zumeist noch Inklusiv-Minuten. Dabei kann beispielsweise 100 Minuten in das Netz der Wahl telefoniert werden. Erst wenn dieses Volumen aufgebraucht wurde, entstehen für die weitere Nutzung Kosten. Ob Flatrates notwendig werden oder Inklusivminuten ausreichen, hängt von der eigenen Nutzung ab. Generell lässt sich allerdings feststellen, dass in Zeiten von Voice-over-IP und Messengern immer weniger telefoniert wird.

Lohnen Tarife mit Vertragslaufzeit?

Beim Handytarife vergleichen sollten natürlich auch die Vertragsmodalitäten berücksichtigt werden. Viele Verträge haben eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten; genauso lassen sich beim Handytarife vergleichen aber auch Angebote finden, die sich monatlich kündigen lassen. Die Tarife mit Vertragsbindung sind dabei preiswerter, weil sich der Provider zumindest für zwei Jahre auf sichere Einnahmen verlassen kann. Einige Nutzer scheuen sich allerdings davor, einen solchen Vertrag einzugehen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass ja immer ein Handytarif benötigt wird. In den meisten Fällen ist die Vertragsbindung also dann unter dem Strich die bessere Wahl. Nur wer absolut flexibel bleiben möchte sollte zu einem Tarif ohne Laufzeit greifen.

Handytarife vergleichen: Direkt beim Netzbetreiber oder besser beim Provider?

Wichtig ist beim Handytarife vergleichen natürlich auch die Frage, ob der Tarif direkt beim Netzbetreiber oder bei einem anderen Provider gesucht werden sollte. Für den Netzbetreiber spricht häufig der Service: Das dichte Filialnetz sorgt dafür, dass beispielsweise bei Schwierigkeiten mit dem Smartphone oder dem Verlust einer SIM-Karte schnell und unkompliziert weitergeholfen werden kann. Bei der Abwicklung über das Internet müssen hier zumindest die Postlaufzeiten abgewartet werden. Dafür lässt sich hier viel Geld sparen - und das ist natürlich ein sehr wichtiges Argument beim Handytarife vergleichen.

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